Welche Teams dieses Jahr beim 24h-Rennen auf dem Podium gelandet sind, dürfte mittlerweile jeder mitbekommen haben. Aber wisst ihr auch, wer trotz viel Arbeit und Mühen beispielsweise nur auf Rang 8 gelandet ist? Hier bekommt ihr die Top 20 in Bildern.
Platz 20: Scuderia Cameron Glickenhaus SCG003C #702 – Traum Motorsport
Jeff Westphal, Franck Mailleux und Thomas Mutsch starteten zwar von der Pole-Position, konnten über die Distanz allerdings nicht die Speed er Konkurrenz mitgehen. Am Ende kamen sie auf Rang 20 ins Ziel.
Platz 19: Audi R8 LMS #5 – Phoenix Racing
Der von unseren Nordschleifen-Nachbarn gesponserte Phoenix-Audi mit Mike Rockenfeller, Nicolay Møller Madsen, Dennis Busch und Frank Stippler kam auf Rang 19 ins Ziel. Nach dem Sieg beim 24h-Qualirennen, hatte sich das Team sicherlich mehr vom 24h-Rennen versprochen.
Platz 18: BMW Z4 GT3 #102 – Walkenhorst Motorsport
Das Modell mag zwar schon etwas in die Jahre gekommen sein, der Sound des V8 lässt einem allerdings immer noch die Haare zu Berge stehen. Rang 18 für Peter Posavac, Alex Lambertz und Jaap van Lagen.
Platz 17: Porsche 991 GT3 R #30 – Frikadelli Racing
Für Klaus Abbelen, Sabine Schmitz und Andreas Ziegler war dieses Jahr bei Rang 17 Schluss. Das Schwesterauto kam etwas weiter nach vorn.
Platz 16: Bentley Continental GT3 #37 – Bentley Team Abt
Christopher, Nico Verdonck und Christian Menzel fuhren im GT3 der alten Generation (deswegen auch der Zusatz „LG“ für Last Generation in den Ergebnislisten) auf Rang 16. Damit waren sie der beste GT3 der alten Generation.
Platz 15: Mercedes AMG GT3 #48 – HTP Motorsport
Ein weiterer Mercedes in den Top 20: Kenneth Heyer, Bernd Schneider, Indy Dontje und Patrick Assenheimer erreichten für HTP-Motorsport Rang 15.
Platz 14: Mercedes AMG GT3 #50 – HTP Motorsport
Und nochmal HTP-Mercedes. Rang 14 für Dominik Baumann, Maximilian Buhk, Edoardo Mortara und Edward Sandström.
Platz 13: Mercedes AMG GT3 #4 – Black Falcon
Der AMG GT3 von Black Falcon mit Abdulaziz al Faisal, Hubert Haupt, Luca Stolz und Daniel Juncadella hinterm Steuer erreichte auf Rang 13 das Ziel.
Platz 12: BMW M6 GT3 #19 – Schubert Motorsport
Mussten sich im Team-internen Duell knapp geschlagen geben: Jens Klingmann, Jörg Müller, Tom Onslow-Cole und John Edwards
Platz 11: BMW M6 GT3 #20 – Schubert Motorsport
Nochmal Schubert und nochmal Jörg Müller: Zusammen mit Bruno Spengler, Jesse Krohn und Kuno Wittmer erreichte er im Schwesterauto Rang 11.
Platz 10: BMW M6 GT3 #99 – Rowe Racing
Gerade so in die Top 10 gekommen: Philipp Eng, Alexander Sims, Maxime Martin und Marc Basseng beendeten das Rennen im Rowe-Racing BMW M6 GT3 auf Rang 10.
Platz 9: Mercedes AMG GT3 #8 – Haribo Racing
Uwe Alzen, Lance David Arnold, Maximilian Götz, Renger van der Zande
Platz 8: BMW M6 GT3 #33 – Falken Motorsports
Hielten die Fahnen von Falken Motorsports hoch nachdem der Porsche ausgefallen: Peter Dumbreck, Alexandre Imperatori, Stef Dusseldorp
Platz 7: Ferrari 488 GT3 #22 – Wochenspiegel Team Monschau
Dass Georg Weiss, Oliver Kainz, Jochen Krumbach und Mike Stursberg nach den Ausfällen zum Anfang der Saison in die Top 10 fahren, hätten wohl die Wenigsten erwartet.
Platz 6: Porsche 991 GT3 R #31 – Frikadelli Racing
Der beste Porsche nur auf Rang 6. Da hatten einige mehr erwartet. Michael Christensen, Lucas Luhr, Klaus Bachler und Norbert Siedler freut es trotzdem.
Platz 5: Mercedes AMG GT3 #1 – Black Falcon
Für das Siegerfahrzeug des Vorjahres sprang dieses Jahr nur Rang 5 heraus: Maro Engel, Adam Christodoulou, Yelmer Buurman, Manuel Metzger und Tobias Neuser
Platz 4: BMW M6 GT3 #42 – BMW Team Schnitzer
Zweitbester BMW und undankbarer vierter Platz: Marco Wittmann, Tom Blomqvist, Martin Tomczyk, Augusto Farfus
Platz 3: Audi R8 LMS #9 – Audi Sport Team WRT
Nico Müller, Marcel Fässler, Robin Frijns und René Rast hatten den Sieg schon vor Augen, als plötzlich Regen aufzog. Leider „nur“ Rang 3 für den WRT-Audi.
Platz 2: BMW M6 GT3 #98 – Rowe Racing
Kurz vor Ende des Rennens noch Rang zwei gesichert: Rowe Racing BMW M6 GT3 #98 mit der Besetzung Markus Palttala, Nick Catsburg, Alexander Sims und Richard Westbrook
Platz 1: Audi R8 LMS #29 – Land Motorsport
Ein später Boxenstopp mit verpatztem Tankvorgang ermöglichte den Sieg von Land Motorsport. Kelvin van der Linde eroberte im Regen die Führung zurück. Zusammen mit seinen Teamkollegen Christopher Mies, Connor De Phillippi und Markus Winkelhock holte er den Gesamtsieg.