5 Wege jemandem deine Sucht nach automobilem Irrsinn zu erklären

Deswegen hier mal fünf Ansätze, wie ihr euren Standpunkt vielleicht etwas besser rüber bringen könnt.

“Es begann alles in meiner Kindheit”

Die Eltern und die Kindheit prägen jeden Menschen für den Rest seines Lebens. Wenn also das “Benzin im Blut” bei eurer Familie schon seit drei Generationen weiter vererbt wird, ist die Sache einfach zu begründen.

Ein von @toolsreviews geteilter Beitrag am

#becauseracecar

Punkt. Aus. Ende. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!

Autos betrügen dich nicht

Autos gehen dir nicht fremd, hören dir immer zu und geben keine Widerworte.

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“Es ist besser süchtig nach Autos zu sein, als nach Drogen.”

Damit meine ich nicht, dass es billiger ist, aber gesünder auf jeden Fall?

“Ich weiß doch auch nicht warum”

…oder kannst du mir erklären, warum du Modelleisenbahnen magst? Man findet es halt einfach mega cool.

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