Das war unser Renntag ohne Rennen an der Nordschleife

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Nachdem wir mit großen Plänen am Samstag an den Nürburgring gereist waren, wurden wir in der Eifel von einer richtig fiesen Nebelwand begrüßt. Allerdings haben wir uns deswegen nicht weiter Sorgen gemacht, weil wir dachten, dass sich dieser “Morgennebel” bald verzieht.

Warten auf schönes Wetter


Nachdem wir wie geplant ein bisschen durch die Boxengassen geschlendert sind, wollten wir gegen 11:30 Uhr eigentlich schon los Richtung Strecke, haben uns dann aber zum Glück doch dazu entschieden zumindest die Startaufstellung abzuwarten.
Und die lies auf sich warten… Gefühlt alle 20 Minuten drehte der Nissan 370Z Nismo der Rennleitung wieder eine Runde, um zu sehen, wie es auf der Nordschleife aussieht. Auf den TV-Bildschirmen war irgendwann nur noch weiß zu sehen.

Das warten war vergeblich


Gegen 14:00 hatte sich der Nebel immer noch nicht verzogen und deswegen musste der 46. Barbarossapreis abgesagt werden.
Zur Erklärung: Damit das Rennen gewertet wird, hätten 75% der Renndistanz bzw. Zeit absolviert werden müssen. Da aber nur bis um 17:00 Uhr gefahren werden darf, war es nach 14:00 Uhr nicht mehr möglich zu starten.

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Und zu guter Letzt

Am späten Nachmittag haben wir am Brünnchen noch ein bisschen Touristenfahrten geguckt, die durch den leichten Nieselregen auch nicht ganz uninteressant waren.
Hat eigentlich noch jemand diesen wahnsinnigen Handwerker mit seinem Transporter (inkl. Leiter auf dem Dach) über die Nordschleife jagen sehen? Wir dachten schon “Was kommt denn jetzt mit jaulenden Reifen angeschossen?!” und dann das…
Ein Video wäre nicht schlecht.

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