Saisonvorschau ADAC GT Masters 2018

An der ADAC GT Masters werden 2018 nicht weniger als 36 Autos und 23 Teams teilnehmen. Bei der großen Markenvielfalt (Lexus ist leider nicht dabei) und den namhaften Teams sollte man schon mal einen Blick auf das Starterfeld werfen, bevor die Saison in die sieben Rennwochenenden startet.
Hier bekommt ihr alle Fahrer, Teams und Fahrzeugdesigns vorgestellt und auf Seite zwei bekommen die Statistikliebhaber ein paar Zahlen und Fakten zur diesjährigen Saison.

Callaway Competition – Corvette C7 GT3 R

Callaway Competition Corvette C7 GT3-R - ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)
Callaway Competition Corvette C7 GT3-R – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)
Die Startnummer 1 tragen Marvin Kirchhöfer, Frank Kechele (nur bei den Läufen in Oschersleben und Most am Start) und Daniel Keilwitz (Meister in 2013) auf ihrer Corvette. Die Mannschaft, die letztes Jahr den Meisterschaftstitel holte setzt alles daran ihren Titel zu verteidigen.

Land Motorsport

Land Motorsport Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)
Das Audi-Team, welches letztes Jahr auch das 24h-Rennen auf dem Nürburgring gewinnen konnte, setzt dieses Jahr in der ADAC GT Masters zwei Audi R8 LMS ein, deren Fahrerpaarungen man nicht unterschätzen sollte.
Im Fahrzeug mit der Startnummer #28 sitzen die Brüder Sheldon und Kelvin van der Linde. Das Schwesterfahrzeug #29 (rote Akzente) teilen sich Alessio Picariello und Christopher Mies.

IronForce Racing

IronForce Racing Porsche 991 GT3 R – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)
IronForce Racing by Ring Police/JP Performance ist neu in der ADAC GT Masters. Das Fahrzeug mit der Startnummer 69 teilen sich die beiden Masters-Neulinge Lucas Luhr und Jan Erik Slooten.

Aust Motorsport

Aust Motorsport Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Aust Motorsport setzt 2018 zwei Audi R8 LMS ein. Startnummer 3 wird mit Nikolaj Rogivue und Frédéric Vervisch besetzt sein, während sich in der Startnummer 4 Remo Lips und Maximilian Hackländer abwechseln.

Mücke Motorsport

Mücke Motorsport Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Das Team BWT Mücke Motorsport setzt drei Audi R8 LMS ein. Das Fahrzeug mit der Startnummer 24 wird im orangenen
Kfzteile24.de
*-Look an den Start gehen und gesteuert von Mike David Ortmann und Markus Winkelhock.
In de zwei pinken Fahrzeugen im BWT-Look werden sich Ricardo Feller und Christopher Haase als Titelträger von 2007 (Startnummer 25) sowie Jeffrey Schmidt und Stefan Mücke (Startnummer 26) abwechseln.

Mücke Motorsport Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Phoenix Racing

Phoenix Racing Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)
Phoenix Racing setzt als langjähriger Partner von Audi selbstverständlich wieder zwei R8 LMS ein. Das rot-weiße Fahrzeug mit der Startnummer 5 teilen sich Philip Ellis und Max Hofer während in dem blau-weißen Boliden mit der Nummer 6 Oscar Tunjo und Ivan Lukashevich Platz nehmen. Alle vier sind Neulinge in der ADAC GT Masters.
Phoenix Racing Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

HB Racing

HB Racing Ferrari 488 GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Mit dem Ferrari 488 GT3 von HB Racing ist der erste Ferrari seit Jahren in der Liga der Sportwagen am Start. Für das Fahrzeug mit der Startnummer 7 gehen Dominik Schwager und Luca Ludwig an den Start.

Car Collection Motorsport

Car Collection Mercedes AMG GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Einen der Mercedes AMG GT3 im Starterfeld wird Car Collection Motorsport einsetzen. Das Fahrzeug mit der Startnummer 8 teilen sich Christopher Friedrich und Lance David Arnold.

Schubert Motorsport

Schubert Motorsport Honda NSX GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Nach vielen Jahren als Einsatzteam von BMW Fahrzeugen, hat Schubert über den Winter zu Honda gewechselt und setzt zwei NSX GT3 ein. In einem Auto (Nummer 9) wechseln sich Christopher Dreyspring und Giorgio Maggi ab. Die Besatzung für den Honda mit der Startnummer 10 steht noch nicht fest.

EFP by TECE

EFP by TECE Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Das neue Team EFP by TECE setzt 2018 zwei Audi R8 LMS ein. Im schwarz-gelben Fahrzeug mit der Nummer 12 sitzen Florian Spengler und Dries Vanthoor. Das blau-gelbe Schwesterfahrzeug (Nummer 11) teilen sich Elia Erhart und Pierre Kaffer.

RWT Racing

Die zweite Corvette im Feld wird von RWT Racing eingesetzt und trägt die Startnummer 13. Die Fahrerpaarung Sven Bart und Claudia Hürtgen verfügt über sehr viel Erfahrung in der ADAC GT Masters.

MRS GT-Racing

MRS GT-Racing BMW M6 GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Für den BMW M6 GT3 von MRS GT-Racing steht bis jetzt nur Christopher Zöchling als Fahrer fest. Mit wem er sich das Cockpit der #14 teilen wird, steht noch nicht fest.

Team75 Bernhard

Team75 Bernhard Porsche 991 GT3 R – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Das Team von Timo Bernhard setzt auch dieses Jahr zwei Porsche 991 GT3 R ein. In der Startnummer 17 (rote Akzente) werden sich mit Timo Bernhard und Kevin Estre zwei hochkarätige Porschefahrer abwechseln (siehe Seite zwei). Während Bernhard dieses Jahr erstmals selber in der ADAC GT Masters hinter dem Steuer sitzen wird, hat Estre schon 12 Rennen und 6 Siege auf seinem Konto. Das Fahrzeug mit Startnummer 18 (blaue Akzente) wird gesteuert von Adrien de Leener und Klaus Bachler. Letzterer dürfte einigen schon aus der VLN ein Begriff sein.

GRT Grasser Racing Team

GRT Lamborghini Huracan GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Das Grasser Racing Team setzt 2018 zwei Lamborghini Huracan GT3 ein. Es wechseln sich Ezequiel Perez Companc und Franck Perera (#19) sowie Rolf Ineichen und Christian Engelhart (#82) in den grünen Fahrzeugen ab.

Orange1 by GRT Grasser

Orange1 by GRT Lamborghini Huracan GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Unter dem Teamnamen Orange1 by GRT Grasser wird mit der Startnummer 63 ein weiterer Lamborghini Huracan GT3 eingesetzt, der von Lamborghini-Werkspilot Mirko Borlotti und Andrea Caldarelli pilotiert wird.

Team Zakspeed

Zakspeed Mercedes AMG GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Bei Zackspeed sitzt viel Erfahrung in den Autos: Sebastian Asch holte 2012/2015 den Titel in der GT Masters und teilt sich das Auto #21 mit Luca Stolz. Die Fahrer der Startnummer 20 sind Nicolai Sylvest und Kim-Luis Schramm, der aus der Formel 4 kommt.

Team ISR

Team ISR Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Im Cockpit des Audi R8 LMS sitzen Filip Salaquarda und Frank Stippler. Die Besatzung der Startnummer 33 verfügt schon über einige GT Masters Erfahrungen.

BMW Team Schnitzer

Schnitzer BMW M6 GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Der BMW-Traditionsrennstall Schnitzer hat 2018 zwei M6 GT3 am Start. Die #42 teilen sich Mikkel Jensen und kein geringerer als Timo Scheider. Das zweite Fahrzeug (#43) ist besetzt mit Dennis Marschall sowie Victor Bouveng.

Team Rosberg

Team Rosberg Lamborghini Huracan GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Das Team Rosberg hat für den Lamborghini Huracan GT mit der Nummer 53 den Masters-Neuling Aaro Vainio und Michele Beretta engagiert. #35 teilen sich Jonathan Judek und Jimmy Eriksson.

HTP Motorsport

HTP Motorsport Mercedes AMG GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Mit Maximilian Götz (Meister 2012) und Markus Pommer sitzen in der Startnummer 47 zwei Fahrer, die man auf dem Schirm haben sollte. Das zweite gelbe Fahrzeug im Design von MANN Filter (#48) teilen sich Indy Dontje sowie Maximilian Buhk.

YACO Racing

YACO Racing Audi R8 LMS – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Bei YACO Racing kommt eine der zwei Frauen in der GT Masters hinters Steuer. Rahal Frey teilt sich den Audi R8 LMS #50 mit Philip Geipel.

AutoArena Motorsport

Auto Arena Mercedes AMG GT3 – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Die Startnummer 84 wird eingesetzt von AutoArena Motorsport. Im Mercedes AMG GT3 werden sich Patrick Assenheimer und Clemens Schmid abwechseln.

Precote Herberth Motorsport

Precote Herbert Motorsport Porsche 991 GT3 R – ADAC GT Masters Test 2018 (Foto: ADAC Motorsport)

Der Porsche 991 GT3 R von Herberth Motorsport ist alles andere als unbekannt. Im Cockpit der #99 sitzen Robert Renauer und Mathieu Jaminet.


Wie versprochen kommen hier die Zahlen und Fakten zur diesjährigen Saison.

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