Morgens gegen 10 Uhr sind wir in der Heimat aufgebrochen. Während Jari-Matti Latvala (VW Polo R WRC) die Bestzeit im Shakedown fuhr quälten wir uns durch den zähen Verkehr auf den deutschen Autobahnen und Bundesstraßen.
Der Belgier Thierry Neuville ( Hyundai i20 WRC) lies es dagegen ruhig angehen, um seinen Mechanikern mehr Schlaf zu gönnen, als im Vorjahr.
#Shakedown @ADACRallye final result / Endergebnis pic.twitter.com/RnTEzBXuya
— ADAC Rallye Hub (@ADACRallye) August 20, 2015
Im malerischen Fell haben wir zunächst unsere Ferienwohnung bezogen, uns gestärkt und danach unsere Marshall-Utensilien abgeholt.
Anschließend haben wir schon mal unseren Posten auf der WP Moselland besichtigt und einen Abstecher in den Servicepark gemacht.
Wahnsinn, was die Hersteller für „Zelte“ aufschlagen – das ist ja schon fast auf Formel 1-Niveau.
Abends ging es dann zum Showstart an der Porta Nigra in Trier. Ein bisschen hier und da gucken und eine lecker Pizza essen.
Da meine einzige WRC-Erfahrung bisher die Finnland Rallye 2007 war, bin ich echt beeindruckt davon, wie viel in Deutschland aufgebaut, kontrolliert und organisiert wird.
Außerdem haben wir den jungen Mann hinter @dn_carspotting kennen gelernt. Demnächst werden auch Fotos von ihm bei uns zu finden sein.
Das reicht dann auch für den ersten Tag. Morgen um 5 Uhr klingelt schon der Wecker.