Dieses Jahr fehlten beim 24h-Rennen die BMW-Traditionsteams Schubert und Schnitzer. Verbleibende Einsatzmannschaften waren Rowe, Falken sowie Walkenhorst, die insgesamt fünf M6 GT3 und einen Z4 GT3 einsetzten. Nach zweiten Platz im Vorjahr hatte sich vor allem Rowe Racing Hoffnungen auf eine gute Platzierung gemacht. Doch die Bilanz fällt trotz einer Verbesserung der BoP kurz vor dem Rennstart eher ernüchternd aus.
Rowe Racing
Walkenhorst
Der BMW Z4 GT3 der PP Group, zu dessen Fahrern sogar Jörg Müller gehört, wurde ebenfalls von Walkenhorst Motorsport betreut. Leider war das Rennen des lauten V8-Brüller bereits in der 5. Stunde des Rennens vorbei, weil der Z4 im Bereich Bergwerk von einem anderen Teilnehmer abgeschossen wurde.