Beim Vortest zum 24h-Rennen in Daytona (25.-27. Januar) reisten viele Teams mit bekannten Fahrzeugfolierungen an. Einige haben über den Winter aber auch den kompletten Look ihrer Fahrzeuge umgekrempelt, sei es wegen neuen Sponsoren oder weil zum Test auch ein einfarbiges Fahrzeug ausreicht. Ich habe mal ein paar coole Bilder gesammelt.
Los geht’s:
Cadillac Racing DPi
Mindestens einer der Cadillac Prototypen tritt in der Farbe an, für die die Corvette GTE-Fahrzeuge schon lange bekannt sind: Gelb. In der Prototypen-Welt sieht man diese knallige Farbe nicht ganz so oft. Von daher eine nette Abwechslung.
Chip Ganassi Racing Ford GT
Die Ford GT fahren dieses Jahr beim Roar24 komplett in Weiß, aber mit den üblichen Sponsorenaufklebern. Sieht zur Abwechslung auch gut aus, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Wagen zum Rolex 24 wieder in Rot und Blau unterwegs sein werden.
Mercedes AMG GT3
Der Mercedes AMG GT3, welcher unter anderem von Jeroen Bleekemolen pilotiert wird, tritt in einem Retro Design an, welches bereits vor 50 Jahren in der IMSA zu sehen war. Dazu wurden direkt auch noch die goldenen vielspeichigen Felgen auf das Auto montiert, welche super zu dem Retro Look passen. Daumen hoch!
Joest Mazda DPi
Das Mazda Werksteam hat den Rotton der beiden Prototypen angpasst, welche beim Test gleich mal die Bestzeit markieren konnten. Bei etwas dunkleren Lichtverhältnissen wirkt das Auto von Rene Rast und Timo Bernhard fast schwarz…
…während das Rot bei direkter Sonneneinstrahlung richtig schön mit der chromfarbenen Heckflosse um die Wette glänzt.
Juncos Racing Chevrolet DPi
Die Farbgebung des Fahrzeugs von Juncos Racing wird von Sponsor Binderholz bestimmt. Grün und Orange auf weiß sind auch mal erfrischend neue Farben auf einem Prototypen.
Pfaff Racing Porsche 911 GT3 R
Der Porsche 991.2 GT3 R von Pfaff Racing ist in einer Farbe beim Test erschienen, die eigentlich fest mit einem anderen Hersteller verbunden wird: Von Rot und Ferrari ist die Rede. Dem 911er steht es allerdings auch. Unter anderem wird auch ein gewisser Lars Kern auf dem Fahrzeug starten.
Lexus Racing RC F GT3
Das amerikanische Lexus Team geht weg vom Chrom-Design in Kombination mit Rot und Blau. Das neue Design wird von Neongelb dominiert. Schwarz und Chromsilber bilden einen guten Kontrast und lassen einen das Auto auch im Dunkeln leicht erkennen.