24h NBR 2018: Die Top 20 in Bildern

Manthey Porsche 911 GT3 R #912 - 24h NBR 2018 (Foto: 24h-Media)

Manthey Porsche 911 GT3 R #912 - 24h NBR 2018 (Foto: 24h-Media)

20. Car Collection Audi R8 LMS #15

Adrien de Leener, Simon Trummer, Christopher Friedrich, Pierre Kaffer

Car Collection Audi R8 LMS #15 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Von Startplatz 28 aus ins Rennen gegangen kämpfte sich der privat eingesetzte Audi R8 LMS langsam nach vorne.

19. Scuderia Cameron Glickenhaus SCG 003C #705

Thomas Mutsch, Franck Mailleux, Andreas Simonsen, Jeff Westphal

Scuderia Cameron Glickenhaus SCG 003C #705 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Ein bisschen mehr hatte sich die Mannschaft um James Glickenhaus sicherlich vom Rennen erwartet. Für ein eigens konstruiertes Auto ist Platz 19 aber alles andere als schlecht! Zudem ist das Fahrzeug das einzige in den Top 20, welches nicht nach GT3-Reglement konstruiert wurde.
Nächstes Jahr wird eventuell schon der Nachfolger SCG 004 am Start stehen.

18. Manthey Porsche 911 GT3 R #12

Otto Klohs, Lars Kern, Dennis Olsen, Philipp Frommenwiler

Manthey Porsche 911 GT3 R #12 – 24h NBR 2018 (Foto: 24h-Media)

Der privat eingesetzte Porsche 911 GT3 R von Manthey Racing kam leider nur auf Rang 18 ins Ziel. Eine bessere Platzierung wäre drin gewesen, aber unter anderem lies Dreher am Galgenkopf den weiß-roten Porsche zurückfallen.

17. HTP Mercedes AMG GT3 #48

Christian Hohenadel, Indy Dontje, Maximilian Götz, Renger van der Zande

HTP Mercedes AMG GT3 #48 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Die gelbe Mamba im Design von MANN-Filter wurde auf Rang 17 gewertet. Mit Schuld daran trägt sicherlich auch der Kontakt mit einem anderen Teilnehmer, wie man linken Scheinwerfer erkennen kann.

16. GetSpeed Porsche 911 GT3 R #2

Steve Jans, Marek Böckmann, Jan-Erik Slooten, Lucas Luhr

GetSpeed Porsche 911 GT3 R #2 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Mit der fahrerischen Unterstützung der IronForce Piloten aus der ADAC GT Masters ging der GetSpeed Porsche von Startplatz 30 aus ins Rennen. Rang 16 kann sich für den privat eingesetzten GT3-Rennwagen absolut sehen lassen.

15. Falken BMW M6 GT3 #33

Peter Dumbreck, Stef Dusseldorp, Alexandre Imperatori, Jens Klingmann

Falken BMW M6 GT3 #33 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Rang 15 und trotzdem zweitbester BMW (mehr Infos). Auch Falken hatte sich mit dem BMW M6* mehr erhofft.
Jens Klingmann: „BMW Motorsport ist mit dem Ziel hierher gekommen, den 20. Gesamtsieg einzufahren. Wir wollten gleichzeitig den ersten Sieg für Falken Motorsports erringen. Dass wir dann aufgrund technischer Probleme schon nach wenigen Stunden drei Runden Rückstand hatten, war natürlich erst einmal enttäuschend.“

14. Mücke Audi R8 LMS #25

Stefan Mücke, Christer Jöns, Marcel Fässler, Pierre Kaffer

Mücke Audi R8 LMS #25 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Nochmal Pierre Kaffer? Richtig, der Audi Pilot legte einen Doppelstart hin und kam mit dem privat eingesetzten Mücke R8 LMS auf Gesamtrang 14. Starke Leistung, wenn man gesehen hat, mit wie viel Panzerband der pinke Rennwagen seit einem Auffahrunfall in der Anfangsphase des Rennens unterwegs war.

13. Walkenhorst BMW M6 GT3 #102

Augusto Farfus, Markus Palttala, Christian Krognes, Fabian Schiller

Walkenhorst BMW M6 GT3 #102 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Der beste BMW im Ziel war nach den Ausfällen der beiden Rowe-Autos der Walkenhorst-M6 mit Werksunterstützung. Auch hier wurden für die Zielankunft ein paar Streifen des guten Panzerbands benötigt, nachdem der Wagen im Shell-Design Feindkontakt hatte.

12. Mücke Audi R8 LMS #24

Markus Winkelhock, Mike Rockenfeller, Christopher Haase, Nico Müller

Mücke Audi R8 LMS #24 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Der Mücke-Audi mit Werksunterstützung landete zum Rennende auf Rang 12. Es war die erste Teilnahme am 24h-Rennen für den ansonsten sehr erfahrenen Rennstall.

11. Frikadelli Porsche 911 GT3 R #30

Lance David Arnold, Alexander Müller, Wolf Henzler, Matt Campbell

Frikadelli Porsche 911 GT3 R #30 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Auch ohne Klaus Abbelen und Sabine Schmitz waren die zwei schnellen Frikadellen gut unterwegs. Platz 11. für den rot-weißen Porsche mit der Startnummer #30.

Weiter geht es mit der Top 10!

10. Landgraf Mercedes AMG GT3 #16

Kenneth Heyer, Sebastian Asch, Edward Sandström, Tristan Vautier

Landgraf Mercedes AMG GT3 #16 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Der Landgraf-Mercedes war gut bei der Musik und kam auf Rang 10 ins Ziel. Starke Leistung für die Privatmannschaft, die ich so stark nicht auf der Rechnung hatte.

9. Falken Porsche 911 GT3 R #44

Klaus Bachler, Sven Müller, Martin Ragginger, Dirk Werner

Falken Porsche 911 GT3 R #44 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Startplatz 2 und lange auch eine gute Platzierung im Rennen ließen die Falken-Mannschaft eigentlich auf mehr hoffen. Rang 9 ist trotzdem ein ordentliches Ergebnis.

8. Wochenspiegel Ferrari 488 GT3 #22

Oliver Kainz, Jochen Krumbach, Christian Menzel

Wochenspiegel Ferrari 488 GT3 #22 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Als einziger GT3-Ferrari im Starterfeld hat es das Wochenspiegel Team Monschau nicht ganz einfach. Um so besser das Ergebnis mit Gesamtrang 8. Alle Fahrzeuge mit besserer Platzierung erhielten Werksunterstützung!

7. Phoenix Audi R8 LMS #3

Christopher Haase, Frank Stippler, Frederic Vervisch, Nico Müller

Phoenix Audi R8 LMS #3 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Für Christopher Haase und Nico Müller lief es im Phoenix Audi eindeutig besser als im Mücke Audi, mit dem die beiden Doppelstarter auf Rang 12 ins Ziel kamen. Rang 7 für den Phoenix Audi R8 LMS im Scherer-Design.

6. Land Audi R8 LMS #1

Christopher Mies, Kelvin van der Linde, Sheldon van der Linde, Rene Rast

Land Audi R8 LMS #1 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Das Auto welches im Vorjahr noch den Gesamtsieg einheimsen konnte, landete dieses Jahr nur auf Rang 6. Nicht ganz unschuldig daran dürfte die BoP-Einstufung der Audis gewesen sein. Diese bremste die Ingolstädter Fahrzeuge bereits das ganze Wochenende und bei den beiden VLN-Läufen ein.

5. Black Falcon Mercedes AMG GT3 #6

Hubert Haupt, Nico Bastian, Erik Johansson, Gabriele Piana

Black Falcon Mercedes AMG GT3 #6 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Der grüne Mercedes AMG mit der Startnummer #6 hatte zeitweise sogar geführt. Am Ende wurde es Rang 5 für das Black Falcon Fahrzeug.

4. Aston Martin Vantage V12 GT3 #007

Maxime Martin, Marco Sorenson, Nicki Thiim, Darren Turner

Aston Martin Vantage V12 GT3 #007 – 24h NBR 2018 (Foto: 24h-Media)

Eigentlich gehört der Aston Martin Vantage V12 GT3 mit der standesgemäßen Startnummer #007 schon zur älteren Generation der GT3-Fahrzeuge. Trotzdem war das Fahrzeug bei seiner Abschiedsvorstellung (nächstes Jahr folgt die neue Generation mit V8-Biturbo) sehr gut mit dabei und es schien sogar lange Zeit so, als ob der lautstarke V12 auf das Treppchen fahren könnte. Schließlich wurde es doch ’nur‘ der undankbare vierte Platz.

3. Black Falcon Mercedes AMG GT3 #5

Yelmer Buurman, Thomas Jäger, Jan Seyffarth, Luca Stolz

Black Falcon Mercedes AMG GT3 #5 – 24h NBR 2018 (Foto: 24h-Media)

Rang 3 für die Startnummer #5. Sicherlich kein schlechtes Ergebnis für die Mercedes-Mannschaft. Sie folgte dem Schwesterauto mit einem Respektabstand von knapp über 10. Minuten auf das Podium.

2. Black Falcon Mercedes AMG GT3 #4

Maro Engel, Adam Christodoulou, Manuel Metzger, Dirk Müller

Black Falcon Mercedes AMG GT3 #4 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Zunächst sah es im Regen noch nach einem Mercedes-Sieg aus, bis der Mercedes mit dem bis dahin zweitplatzierten Porsche #912 in Berührung kam und die Führung abgeben musste. Schlussendlich fehlten 26 Sekunden auf Platz 1.

Gesamtsieger: Manthey Porsche 911 GT3 R #912

Richard Lietz, Patrick Pilet, Fred Makowiecki, Nick Tandy

Manthey Porsche 911 GT3 R #912 – 24h NBR 2018 (Foto: Robin Laudemann)

Den grünen Grello mit der Startnummer #912 hatten viele (uns eingeschlossen) schon am Anfang des Rennens abgeschrieben, als der Porsche 911 GT3 R mit einem Reifenschaden an die Box kommen musste und viel Zeit verlor. Eine spannende Aufholjagd, eine gute Performance im Regen und der Ausfall des Schwesterautos #911 sorgten am Ende dafür, dass Porsche und Manthey Racing endlich wieder ein 24h-Rennen gewinnen konnten.

Gesamtergebnis 24h NBR 2018

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