Besucheransturm am Kaamp Hüs
Der nächste Teil der Ausfahrt führte uns bei mittlerweile besserem Wetter zum Kaamp Hüs in Kampen. Das typisch Norddeutsche Haus stellte den Treffpunkt für das restliche Tagesprogramm dar. Da wir mit dem speedgelben 993 Carrera 4 als Team Hersfeld 2 quasi als Nachrücker mit zum Petro Surf 19 kamen, hatten wir den Parkplatz eines anderen Teilnehmers in der schwarzen Zone geerbt.
Was das hieß, erfuhr ich erst vor Ort. Unser Auto sollte direkt an der Einfahrt des Kaamp Hüs geparkt sein. Somit musste (oder durfte) ich eine Runde um den Parkplatz drehen, kämpfte mich dabei im Schritttempo durch die zahlreich erschienenen Besucher, um mir danach den Weg direkt zum Innenhof zu bahnen.
Direkt neben einem gewissen 964 RS wies mich ein Mitarbeiter von Porsche auf Sylt ein, damit alle 911er schön fotogen geparkt sind. Bevor ich dieses tolle farbliche Zusammenspiel, festhalten konnte, wurde ich schon von Pro7 gefilmt während ich einem kleinen Mädchen gezeigt habe, wie klein der Kofferraum eines 911ers ist und dass sich dieser wirklich vorne befindet.
Im kurzen Videobeitrag, der für das Magazin Taff gedreht wurde, sind wir nicht zu sehen, empfehlen kann ich ihn allerdings trotzdem: Petro Surf 19 auf prosieben.de
Am Veranstaltungsort wurde Besuchern und Teilnehmern jede Menge geboten. Neben leckerem Essen, Getränken, Livemusik und Fotoausstellung konnte man außerdem bestaunen, wie ein Surfbord hergestellt und bemalt wird. Außerdem gab es ein Gewinnspiel von Porsche (drückt mir die Daumen) und coole Klamotten von Ken Hakes Label ‚Marine Machine‚. Karamanga überlegte außerdem Kinderbetreuung mit Hilfe seines Bobbycars anzubieten.
Wir haben stundenlang Benzingespräche mit den unterschiedlichsten Menschen geführt (schöne Grüße an alle!) oder einfach nur den Erzählungen von Werksfahrer Richard Lietz und den anderen Ehrengästen gelauscht. Immer wieder musste ich natürlich auch ein paar Fotos von den tollen Autos machen.
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