So waren zum Beispiel die Opel Kadett C Coupé von Norbert Moufang und Marco Koch, der Ascona von Michael Rausch und viele andere Fahrzeuge am Start, die wir seit dem Verbot der Gruppe H so nicht mehr gesehen hatten. Schön, dass die heißen Geschosse nicht in der Presse gelandet sind, sondern auch zur Grabfeldrallye 2018 noch fahrtüchtig sind.
Der Gesamtsieg ging übrigens an Michael Rausch und Copilotin Meike Heussner. Das Podium komplettierten Raphael Ramonat/Sara Phieler im Ford Fiesta Proto und “Mats”/”Hein” im Toyota Corolla AE86.
Übrigens nicht wundern: Falls ihr in den Ergebnissen eigenartige Fahrer und Beifahrernamen, wie “Einfach mal” und “die Kresse halten” findet, dann liegt das nicht daran, dass die Veranstalter die Kresse geraucht haben, sondern daran dass viele Starter Angst vor Sanktionen durch den DMSB hatten und deswegen Künstlernamen bei der Nennung angegeben haben.