Auf der Suche nach der Saisonbilanz 2019? Dann hier entlang:
Ansonsten geht es hier weiter:
Die erste Saison von IronForce Racing in der ADAC GT Masters ist schon wieder rum. Ende 2017 verkündeten Ring Police und JP Performance, dass man gemeinsam ein Fahrzeug in der hart umkämpften Serie an den Start bringen würde.
Als Fahrzeug wurde ein Porsche 911 GT3 R angeschafft, der ein farbenfrohes Design von JP Performance verpasst bekam. Hauptsponsor war die Firma Elten Sicherheitsschuhe. Zweiter Fahrer neben Jan Erik Slooten wurde der erfahrene Porsche Profi Lucas Luhr.
ADAC GT Masters
Beim Saisonauftakt in Oschersleben waren aber nicht alle Reaktionen der Fans positiv. So wurde einigen Fans scheinbar erst klar, was für ein hochkarätiges Fahrerfeld in der ADAC GT Masters zu finden ist und das man nicht gleich das erste Rennen gewinnen kann. Denn Slooten und Luhr qualifizierten sich zunächst für den letzten Startplatz. In Rennen 1 wurden sie als 22. von 35 Fahrzeugen gewertet. Auch bei Rennen 2 landete der IronForce Porsche 911 GT3 R „nur“ auf Rang 28 von 35.
Das beste Rennen der Saison fuhren die IronForce Jungs am Sachsenring, als die Startnummer #69 als 17. gewertet wurde. Das beste Qualifying-Ergebnis konnte der bunte Porsche bei Q2 ebenfalls am Sachsenring erzielen, als man von Startplatz 20 aus ins Rennen ging. Leider kamen aber auch immer mal wieder technische Probleme oder Strafen dazwischen, die bessere Ergebnisse verhinderten.
Die detaillierten Ergebnisse der kompletten Saison von IronForce Racing by Ring Police könnt ihr der Tabelle entnehmen. Er seht jeweils die Position des IronForce Porsche und die Anzahl der gewerteten Fahrzeuge.
In der Trophy Wertung für Amateurfahrer über 30 Jahren bzw. Semi-Profis über 35 Jahren gelang es Jan Erik Slooten in der Endwertung mit knappem Rückstand auf Rang 2 gewertet zu werden. Er konnte die Trophy Wertung bei insgesamt drei Rennen für sich entscheiden.
[aawp bestseller=“IronForce“ items=“2″ grid=“2″ template =“list“ select=“1-2″ /]#24hNBR – Ausflug in die Eifel
Außerhalb der ADAC GT Masters traten Jan Erik Slooten und Lucas Luhr außerdem an der Seite von Steve Jans und Marek Böckmann im GetSpeed Porsche 911 GT3 R beim 24h-Rennen auf der Nordschleife an.
Startplatz 30 alleine dürfte bei dem großen Starterfeld schon ein sehr gutes Ergebnis gewesen sein. Nach 24 Stunden auf Rang 16 gewertet zu werden dürfte aber der noch größere Erfolg gewesen sein!
Wie geht es weiter?
In den letzten Videos von IronForce Racing und JP Performance lies das Team die Saison Revue passieren. Einen Ausblick auf die neue Saison (hier alle Termine für 2019) gab es allerdings noch nicht.
[aawp bestseller=“Porsche“ items=“2″ grid=“2″ template =“list“ /]